Bleach - A New Story
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 Under the Pressure of the Cross

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Tetsuhiko Etsuko
Tetsuhiko Etsuko
Ledare

Anzahl der Beiträge : 35

Under the Pressure of the Cross _
BeitragThema: Under the Pressure of the Cross   Under the Pressure of the Cross EmptyMo Dez 13, 2010 4:51 pm

Hoi^^ Also ich werde hier mit der Zeit mein Voranschreiten bei meinem Buch hineinstellen. Dieses Buch ist seit langem mal wieder ein ernstgemeinter Versuch meinerseits ein gutes Buch zu schreiben, also hoffe ich es gefällt, auch wenn es etwas irritierend erdacht ist.

P.S: Es ist eine Antihero/Hero Geschichte ;P
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Tetsuhiko Etsuko
Tetsuhiko Etsuko
Ledare

Anzahl der Beiträge : 35

Under the Pressure of the Cross _
BeitragThema: Re: Under the Pressure of the Cross   Under the Pressure of the Cross EmptyMo Dez 13, 2010 6:01 pm

So dies ist mal der kleine Prolog mit knapp 2800 Wörtern~

Prolog:
Es stürmte ein starker und kalter Wind um das Schloss, während sich im Ballsaal der Adel des Landes tummelte und auch ein paar Auserwählte aus dem einfachen Volk. Es war der Geburtstag des ältesten Prinzen im Königreich Schwertfallen. Eben zu diesem denkwürdigen Anlass gab der König einen Ball, dieser sollte dem Prinzen zu mehr Ansehen und Macht unter den Adeligen verhelfen. Der Adel amüsierte sich prächtig und wie es üblich war sprachen sie über andere Adelige hinter deren Rücken. Es war nun mal eine Zeit der Intrigen und der Attentate. Der jetzige König war weder von freundlicher Natur noch mochte er seine Untertanen, diese waren in seinen Augen nichts anderes als kleine Tresoren, welche man nur mit der Zeit ausschöpfen konnte. Und dies tat er auch zur Genüge, denn das Volk litt an Armut wie es das Land vorher noch nie gesehen hatte, darum hoffte das Volk auch insgeheim, dass der momentane König bald abdanken würde, was das Volk aber nicht wusste war, dass der älteste der Prinzen auf der selben Wellenlänge mit seinem Vater lag. Würde er an die Macht kommen, so würde der Prinz die Steuern erhöhen, die die nicht zahlen könnten würde er als Sklaven verkaufen oder in die Armee stecken um andere Länder zu plündern. Er würde die Steuern des Adels komplett aufheben, sodass er immer dessen Unterstützung in seinen Belangen hätte. Von diesen Plänen wusste der aktuelle König, und ein weiterer Grund des Balles war, seinen Nachfolger zu ernennen, nur musste er feststellen, dass der Prinz momentan nicht anwesend war.

Dieser war momentan in seinen privaten Gemächern. Er hatte sich eine Magd aus der Küche bringen lassen, denn er war volltrunken, zwar nicht von dem teuren Wein welcher serviert wurde, aber von der Macht die er demnächst haben würde. So stand er nun vor seinem Bett, auf welchem die Magd zusammengekauert lag und weinte. Die Frau hatte sich gegen den Prinzen zur Wehr setzen wollen, jedoch hatten ihre eigenen Eltern sie an den Prinzen für ein paar Goldstücke verkauft. Nun lag die Frau auf dem Bett, weinte weil sie kurz davor stand von dem Prinzen vergewaltigt zu werden. Aber es war nicht nur diese Tatsache die sie zu den Tränen rührte, sie wusste was nachher mit ihr geschehen würde. Zuerst würde der Prinz sie nach der begangenen Missetat an seine Soldaten weiterleiten, welche tagelang mit ihr das Selbe machen würden, und wenn sie dieses Martyrium durchlebt hatte würde sie getötet werden. So grausam wie der Prinz war, würde sogar ihre eigene Familie die Hinrichtung vollziehen müssen.

Der Prinz ging näher zu ihr heran und strich ihr die Tränen von den Wangen mit einem eisigen Lächeln auf den Wangen. Spätestens in diesem Moment wurde der Magd klar, dass sie recht hatte mit ihren Gedanken, sie würde als Liebespuppe enden, als grausam missbrauchte Liebespuppe. Plötzlich hörte man ein scharren im Zimmer, ein scharren als ob Stein über Stein gezogen werden würde. Dazu erklang noch ein gereiztes Knurren und das Scharren wurde stärker. Der Prinz schaute verärgert auf und ging zur Tür. Er hämmerte gegen die Tür und rief: „Habe ich nicht gesagt ich will nicht gestört werden!“ Dies galt den Wachen, welchen vor seinem Gemach standen. Er hatte ihnen befohlen, dass sie niemanden zu ihm durchlassen würden. Als Antwort hörte man nur ein halb ersticktes „Jawohl“ Der Prinz wunderte sich einen Moment, aber er kam zu dem Entschluss, dass die Frau in seinem Bett wichtiger war als eine Wache mit heiserer Stimme. Also näherte er sich wieder der Frau, beinahe lüstern in seinen Bewegungen, als plötzlich ein kalter Zug durch sein gemach huschte. Die Augen des Prinzen wurden plötzlich größer, hatte er nicht das Fenster heute Mittag geschlossen? Er drehte sich um, und das mannshohe Fenster war einen Spalt offen. Der Prinz ging zögernd zu dem Fenster und schloss es mit bedacht. Wie war das nur passiert? Das Fenster war nur von innen zu öffnen und er konnte sich nicht erinnern es aufgemacht zu haben. „Hast du das Fenster aufgemacht Weib?“, fragte der Prinz barsch. Die Frau schüttelte schluchzend und weinend den Kopf und vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Der Prinz schaute noch einen Augenblick auf das Fenster, zuckte dann aber mit den Achseln und drehte sich um.

Gerade als er sich umgedreht hatte, schaute er plötzlich in ein blutrotes Nichts. Vor ihm stand ein Wesen anorganischer Natur – oder war es doch organisch? Jedenfalls war es ein Wesen welches von der Form her einem Wolf glich, nur war es aus schwarzem Stein und die Augen waren blutrot. Zuerst bewegte sich das Wesen nicht sondern starrte nur mit seinen blutroten Augen den Prinzen an. Als der Prinz dann vor Schreck zurückwich fing das Wesen an sich zu bewegen, nein es fing sogar an zu sprechen. „Oh erschreckt doch nicht eure Hochwohlgeborenheit, ich bin nur ein einfacher Mann in dem Pelz eines Wolfes. Ich kam her um bei euch eine Audienz zu erbitten, aber eure Wachen waren anfangs nicht dazu bereit mich zu ihnen durchzulassen.“ Das Wesen hob seinen Arm und man sah das dieser blutrot war, außerdem tropfte anscheinend frische Blut von seinen Fingern. „Jedoch hatten sie nach ein wenig Überzeugungsarbeit keinen Einwand mehr.“ Der Arm senkte sich wieder, der Prinz aber war geschockt, als die Information zu einem Hirn durchkam, dieses Wesen hatte seine Wachen getötet, und dies anscheinend fast lautlos. Plötzlich drehte sich die Gestalt um und schaute zu der Magd. Auf der Rüstung entstand plötzlich ein Grinsen von höllischer Natur. „Oh Hoheit, wie mir scheint sind sie wohl beim Beischlaf entweder so grottenschlecht das die Frauen anfangen zu weinen vor Lachen nach dem Beischlaf, oder sie weinen schon vor dem Geschlechtsakt, damit sie sich nachher nicht zurückhalten müssen.“ Die Gestalt legte den Kopf schief und drehte ihn dann anschließend zum Prinzen. „Kein Widerspruch? Naja Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung…“ Nun jedoch trat an die Stelle wo vorher Angst war beim Prinzen Wut, denn wenn er Prinz auf etwas ungehalten reagierte, dann war es sein Sexualleben.

Er war wie jeder Mann zu tiefst davon überzeugt, dass er gut im Bett war, jedoch war die Wahrheit, dass die ganze Magdgesellschaft sich über den Prinzen zu Tode lachte wegen seinen angäblichen Fertigkeiten. „Wer bist du, dass du es wagst so mit mir zu sprechen?“, fragte der Prinz entzürnd. „Ach, nur ein Diener einer höheren Stimme oh Herr, wobei lassen wir das geschwollene Reden, meine Zunge bekommt davon einen Pelzüberzug.“ Das Wesen räusperte sich kurz und atmete leicht ein und aus. „Schon besser, also hochwohlgeborenes Idiotenkind, ich komme vom Bund der Nachtraben, da sich dein Spatzenhirn nur um Geld und das vergewaltigen von Frauen dreht wirst du uns natürlich nicht kennen, jedenfalls bin ich gekommen um dich zu töten…“ Das Wesen unterstrich die Aussage mit einem simplen Achselzucken, als ob es etwas Alltägliches wäre. Der Prinz wurde langsam kreidebleich und Wut wechselte blitzartig wieder mit Angst. Der Prinz nahm einen Säbel und richtete die Spitze auf das Wesen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und dann begann das Wesen zu lachen. Das Wesen ging zu Boden mit einem kratzenden Geräusch und kugelte sich vor Lachen am Boden. Der Prinz wusste nun nicht was er denken sollte, jedoch erkannte er, dass sich bei dem Helm der Gestalt ein Spalt auftat und das Visier hochklappte wie von Geisterhand.

Man konnte eindeutig eine Person erkennen welche nun vor lauter Lachen weinte. Die Person stand wieder auf, strich sich die Tränen aus dem Gesicht und sagte heiter: „Also das ist mal ein guter Scherz, ein Prinz der sein Schwert zieht um sich zu verteidigen, obwohl er sich vor lauter Angst fast in die Hose macht, wirklich zu köstlich, das muss ich meinen Kollegen erzählen.“ Dem Prinzen raubte der Anblick den Atem. Er hatte erwartet eine ältere und grauenhafte Person in der Rüstung zu erwarten, jedoch was er sah schien kaum wahr zu sein. In der Rüstung steckte ein junger Mann, gerade an die 18 Jahre vom Aussehen her, aber die Haare waren weiß wie Schnee und von mittlerer Länge, wobei sie nach hinten fielen und dem Pelz eines Wolfes glichen. Die Augen waren gefüllt von einem warmen und einladenden Grau, sie waren so anders von den Augen eines normalen Mörders. Das Gesicht im Ganzen war anmutig wie das Wesen eines Wolfes. Dann hörte das Lachen aprubt auf.

Der junge Mann hatte zu lachen aufgehört und schaute nun den Säbel an. Von einem Augenblick auf den anderen war der Mann verschwunden und direkt neben dem Prinzen aufgetaucht, mit dem Säbel in den steinernen Pranken seiner Rüstung. Er schaute den Prinzen mitleidig an, und zerbrach den Säbel mit vier Fingern. Der Prinz schaute ungläubig auf die Bruchstücke und dann zu der Person. „Wie…..vor einem Moment dort…. Säbel zerbrochen…“, brach der Prinz nur stammelnd aus seinem Mund. Die gerüstete Person schaute den Prinzen nur fragend an und zuckte erneut mit den Schultern. Der Prinz blinzelte ungläubig und der junge Mann war verschwunden. Plötzlich fing der Puls des Prinzen an schneller zu werden. Wo war die Person nun? Es geschah in dem Bruchteil einer Sekunde und der Prinz hörte nur ein leichtes Knacken.

Der junge Mann war hinter ihm und hatte ihm auf einen Brustwirbel geschlagen. Der Prinz fiel zu Boden, ohne die Möglichkeit sich zu bewegen. Die gerüstete Person hatte ihn mit einem Schlag Querschnittsgelähmt. Der Prinz drehte mühsam seinen Kopf und schaute nun zu der Person nach oben. „Achja, wie unhöflich von mir, ich habe gar nicht meinen Namen genannt, ich bin Ryan, Ryan von den Nachtraben wie vorher erwähnt…“ Ryan beugte sich nach vorne, über den Kopf des Prinzen und zog ihm am Haarschopf empor. „Und du kommst nun mit mir…“, sagte Ryan mit einer zuckersüßen Stimme. Er stand auf, und zog den Prinzen hinter sich her. Dann blieb er aber einen Moment stehen und sah zur Magd. Diese hatte inzwischen eine Gesichtsfarbe die einem Stück Papier ähnelte. „Und du wirst nichts davon berichten oder?“, fragte Ryan ernst. Die Magd schüttelte mit dem Kopf. Ryan nickte erleichtert. Er brach mit einem Tritt die Tür auf und ging mit dem Prinzen im Schlepptau aus dem Zimmer. Die Magd inzwischen lachte vor Wahnsinn. Sie würde niemals vergessen was sie hier gesehen hatte, und erzählen konnte sie es auch nicht, dafür war ihre Angst viel zu groß. Langsam beruhigte sie sich und stand auf, sie wollte so schnell wie möglich von dem Ort des Geschehens weg.

Als sie sich zur Tür drehte stand plötzlich Ryan vor ihr. Ihre Erleichterung verflog augenblicklich. „Sorry, verarscht…“, sagte Ryan fröhlich und rammte seinen Zeige- und Mittelfinger in den Hals der Magd, bis diese an der anderen Seite wieder herausschauten. Die Magd schaute erschrocken und krachte schwer atmend zu Boden. Ryan drehte sich um, ging einen Schritt zur Tür und leckte das Blut was auf seinen Fingern war. Plötzlich verzog er das Gesicht als hätte er etwas Widerliches gegessen. „Schmeckt nach Eisen, du hättest dich besser ernähren sollen Mädel…“, sagte er nur angewidert und ging zu der Tür hinaus. Die Magd inzwischen erstickte langsam und qualvoll mit bitteren Tränen in den Augen und Flüchen auf den Lippen. Als sie ihren letzten Atemzug machte, hörte man ein kaltes Lachen aus dem Gang in welchen Ryan gegangen war.

Ryan ging gerade gemütlich den Gang entlang und pfiff fröhlich ein Lied, während der Prinz wie am Spieß schrie. „Ach schrei nicht so, du spürt vom Nacken an abwärts nichts mehr, du machst die Sache für dich peinlicher als sie sowieso schon ist…“, sagte Ryan seufzend. Der Prinz dachte nicht daran mit dem Schreien aufzuhören, jedoch erspähte er dann den Gang. Der ganze Gang war mit Blutspritzern überseht und an jeder Ecke lagen tote Soldaten. Ryan bemerkte, dass der Prinz sich die Umgebung genauer ansah und sagte gelassen: „Ich gebe dir einen kleinen Tipp für dein nächstes Leben, trainiert eure Soldaten besser, die waren hier – wie soll ich sagen – so als würden sie frisch aus dem Leib der Mutter kommen, so unbeholfen schwach und dazu so ängstlich…“ Ryan ging den Gang weiter bis er zu einer großen Tür kam. Die Tür führte zu dem Ballsaal aus welchem man laute Musik hörte. „Dein Vater hat mir die Arbeit noch erleichtert mit dem ganzen Ball und der Musik und alles, wenn er doch bloß wüsste, dass er damit den Tod seines ältesten Sohnes heraufbeschworen hat“, meinte Ryan lachend.

Augenblicklich schloss sich wieder das Visier des Helmes und Ryan war wieder ein Mann in einer steinernen Wolfsrüstung. Er trat mit Leichtigkeit die Tür ein, jedoch machte diese ganz leise auf, sodass sie unbemerkt in den Saal kamen. Sie waren auf einer Art Podest und somit komplett unbemerkt. Ryan schaute sich kurz um und sah einen Kronleuchter in der Mitte des Saals hängen. Ryan warf sich den Prinzen über die Schultern, nahm Anlauf und sprang vom Podest bis hin zum Kronleuchter, welcher bei dem frisch dazugekommenen Extragewicht ein hörbares Seufzen von sich gab. Der Prinz schaute von Ryan’s Schultern herab zu den tanzenden Gästen. Was hatte Ryan bloß vor, und wie schaffte er solche Sachen? Als ob Ryan die Gedanken vom Prinzen lesen könnte sagte er kühl: „Magie, ja es gibt sie wirklich, man hat nicht alle Magier bei den letzten Magiesäuberungen erledigt, es gibt noch genug von uns…“ Nun hatte Ryan doch einen leicht traurigen Blick.

Jedoch wurde dieser quasi sofort von einem fröhlichen Lächeln überdeckt. Allerdings konnte man dies nicht sehen, da das Visier noch immer vor seinem Gesicht war. „So, es ist zwar dein Geburtstag Prinzchen, aber ich werde dennoch deinem Vater ein Geschenk machen…“ Dem Prinzen ahnte übles bei Ryan seiner Aussage, er schaute nach unten und sah unter sich seinen Vater den König. In Ryan’s Steinpranken erschein augenblicklich ein Dolch aus Stein, welcher sich fast zeitgleich in die Brust des Prinzen bohrte, welcher nur leise aufstöhnte vor Schmerz. Ryan hielt den Prinzen über den Rand des Kronleuchters und die ersten Adeligen erhoben ihre Finger und ihre Stimmen. Fast der ganze Saal blickte nun nach oben zum Kronleuchter, oder besser gesagt zu den blutenden Prinzen. Ryan lies den Prinzen los und der Prinz fiel vor die Füße des Königs. Das Blut, welches sich während des Fluges aus der Wunde des Prinzen gelöst hatte, hatte sich über dem König ergossen, welcher ungläubig auf den Körper seines Sohnes vor sich schaute. Es löste sich ein kreischender Schrei aus dem Hals einer Adeligen, welcher sich kurz darauf mit weiteren Verband. „So schöne Musik gelangt zu meinen Ohren…“, entkam es Ryan frohlockend.

Ryan zählte innerlich bis zwanzig und sprang dann auch vom Kronleuchter. Es dauerte nur drei Sekunden und dann landete er Knochenknirschend auf dem verblutenden Prinzen. Dieser verlor das Bewusstsein und zugleich entglitt ihm auch das Leben. Die Leiche des Prinzen platzte förmlich durch die Wucht des Aufpralles, welche Ryan erzeugt hatte, und alle Adeligen die in der näheren Umgebung waren wurden mit dem Blut des Prinzen bespritzt. Ryan blickte kurz in die entsetzten Gesicht und verbeugte sich daraufhin vor dem König. „Oh mein Lord, dies ist mein Geschenk an euch heute, euer Sohn in all seiner Pracht, zu euren Füßen…“ Ryan bückte sich kurz, riss der Leiche ein Büschel Haar aus und verneigte sich nochmals vor dem König. Sofort eilten Wachen herbei, welche Ryan umzingelten, aber sie kamen zu spät. Unter Ryan hatte sich ein Loch gebildet in welchem er Verschwand. Kurz nachdem er darin verschwand, steckte einer der Soldaten seinen Kopf in das Loch, aber es schloss sich so schnell, dass dieser nichtmehr reagieren konnte. Der Körper des Soldaten sackte zusammen und man sah, dass dem Soldaten der Kopf fehlte. Und erneut erklangen Schreie in dem Ballsaal. Diesmal vom König, welcher nun begriff, dass sein Sohn vor seinen Augen getötet wurde, aber er der König musste weiterleben.

Inzwischen war Ryan an der Seite des Schloss es aus einem Loch gefallen. Er streckte sich kurz und gähnte gemütlich. Als er hörte, dass sich Leute näherten schnipste er einmal mit den Fingern und seine Rüstung verschwand augenblicklich. Nun stand Ryan da mit seinem gut trainierten Körper, und in Schmiedekluft mit einer Packung Schwertern in der Hand. Er klopfte sich die Kleidung sauber von möglichen Steinresten und ging zum Eingang des Schlosses. Auf halben Weg kamen ihm ein paar Soldaten entgegen und fuhren ihn, was er hier mache. „I…Ich bringe nur die bestellten Schwerter…“, sagte er leicht stotternd. Die Soldaten schauten ihn nur leicht musternd an, und danach das Paket mit Schwertern. Ryan reichte es ihnen ängstlich, die Soldaten unterschrieben ihm eine Bestätigung für den Erhalt der Schwerter und Ryan ging ängstlich weg. Als er aus der Reichweite der Soldaten war verwarf er wieder seine gekünstelte Angst und ging mit einem dicken Grinsen auf den Backen zu einem kleinen gemauerten Gebäude als sein Handy klingelte. Ryan hob genervt ab und sagte: „Ja ich bin ja gleich da…“ Er legte wieder auf und betrat das Gebäude.


Zuletzt von Tetsuhiko Etsuko am Di Dez 14, 2010 5:11 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Under the Pressure of the Cross _
BeitragThema: Re: Under the Pressure of the Cross   Under the Pressure of the Cross EmptyDi Dez 14, 2010 1:29 am

Also,ich würds mir echt gerne durchlesen,hab ja auch schon Caine's Teil einer Geschichte in Form eines Tagebuches durchgelesen...aber die Textwand ist echt nicht einfach durchzulesen :/ Wäre super,wenn du den ein oder anderen Absatz reinmachen könntest. ;)
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Under the Pressure of the Cross _
BeitragThema: Re: Under the Pressure of the Cross   Under the Pressure of the Cross EmptyDi Dez 14, 2010 5:30 pm

Hm,also danke erst mal für die Absätze,hats besser lesbar gemacht.
Habs nun auch teilweise gelesen,aber nur bis zu der Stelle,an dem Ryan die Magd getäuscht hatte und ab dann hab ich leider aufgehört,weil ich die Aktion nicht ganz nachvollziehen konnte und ziemlich krass fand,dafür,dass sie sowieso bereits verängstigt wie nichts gutes war.

Also,von der Geschichte war ich ab diesem Punkt leider etwas enttäuscht,bis dahin hatte es mir nämlich gut gefallen,auch der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen.
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